Projektteam und Förderung

Die Ausstellung zusammen-schrauben ist aus dem Bürger*innen-Forschungsprojekt Repara/kul/tur hervorgegangen. Projekt und Ausstellung wurden in Zusammenarbeit mit der SÖF-Nachwuchsforschungsgruppe Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit umgesetzt.

In dem transdisziplinären Projekt Repara/kul/tur arbeitet die Technische Universität Berlin (Zentrum Technik und Gesellschaft sowie Fachgebiet Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung) mit dem Verbund Offener Werkstätten e.V. (VOW), dem BUND Berlin und dem Institut für Sozialinnovation e.V. (ISInova) zusammen. Die anstiftung berät und begleitet das Projekt und die Ausstellung.

Repara/kul/tur und diese Ausstellung wären nicht ohne das Engagement und die Kreativität der beteiligten Bürgerforscher*innen möglich gewesen. Für spannende Zusammenarbeit und inspirierende Erkenntnisse danken wir:

Andreas, Anna, Astrid, Axel, Barbara, Conny, David, Fabian, Gerd, Heinrich, Hillary, Jochen D, Jochen T, Judica, Jürgen, Jutta, Kathrin D., Klaus, Kathrin M., Markus, Matthias, Moritz, Peter, Reiner, Sabine, Sarika, Shilpi, Sylke, Ursula, Walter. Wir danken zudem Lisa Redler und dem HEi München für’s Mitmachen und die wertvolle Unterstützung.

Das Projekt Repara/kul/tur wird im Rahmen des Förderbereichs Bürgerforschung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Nachwuchsforschungsgruppe Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit wird im Rahmen der sozial-ökologischen Forschung des BMBF gefördert