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Diese Website präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekt Repara/kul/tur. Die Forschungsergebnisse werden neben dieser digitalen Ausstellung auch in einer Wanderausstellung präsentiert.
Reparieren und Selbermachen – in den heutigen Zeiten der billigen Massenproduktion und des chronischen Zeitmangels klingt das ziemlich verrückt. Und doch gibt sie es: Die Menschen, die in ihren Hobbykellern basteln, in offenen Werkstätten mit anderen stundenlang über Schweißmethoden fachsimpeln oder sich im Repair-Café um Tante Ernas alten Plattenspieler kümmern.
Was bewegt Menschen zum Reparieren und Selbermachen? Was erleben sie, wenn sie selbst Hand anlegen und Konsumgegenstände auseinander und wieder zusammenbauen? Und wie verändert sich dadurch ihr Verhältnis zum Konsum und den Gegenständen ihres Alltags?
Diese und weitere Frage bildeten den Startpunkt für Repara/kul/tur.